„Blicki blickt’s“ und HEINZ in den Landkreisen Pfaffenhofen und Kelheim

HEINZ Stiftung fördert Verkehrssicherheit an Grundschulen

Kelheim/Pfaffenhofen, Oktober 2024 – Die HEINZ Stiftung hat in Kooperation mit der Initiative „Blicki blickts“ erfolgreich Verkehrssicherheits-Workshops an mehreren Grundschulen in den Landkreisen Kelheim und Pfaffenhofen an der Ilm durchgeführt. Kinder der Grundschulen Hausen, Volkenschwand und der Joseph-Maria-Lutz-Grundschule in Pfaffenhofen lernten spielerisch, wie sie sich im Straßenverkehr sicher verhalten können – insbesondere im Umgang mit LKWs.


Highlight der Workshops war das Müllsammelfahrzeug der HEINZ Gruppe, das zu diesen Schulungszwecken von der HEINZ Stiftung zur Verfügung gestellt wurde. Die Kinder durften im Führerhaus sitzen und konnten hautnah erleben, welche Gefahren der „Tote Winkel“ birgt. „Es ist uns ein großes Anliegen, Kinder frühzeitig für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren, vor allem in Bezug auf den Umgang mit großen Fahrzeugen wie LKWs“, betonte Otto Heinz, Geschäftsführer der HEINZ Gruppe. „Mit unserem Müllsammelfahrzeug wollen wir dazu beitragen, dass die Kinder wichtige Erfahrungen machen und sich sicherer fühlen.“

Am 30. September und 1. Oktober fanden die Workshops an den Grundschulen Hausen und Volkenschwand im Landkreis Kelheim statt, wo Landrat Martin Neumeyer und Katharina Spreider vom Landratsamt die Initiative tatkräftig unterstützten. „Die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr ist von größter Bedeutung. Initiativen wie diese leisten einen wichtigen Beitrag, um unsere jungen Verkehrsteilnehmer auf die Gefahren im Umgang mit großen Fahrzeugen vorzubereiten“, sagte Martin Neumeyer.

Am 2. Oktober war die Joseph-Maria-Lutz-Grundschule in Pfaffenhofen an der Ilm an der Reihe. In Kooperation mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen (AWP) konnte die HEINZ Stiftung dort ebenfalls Kinderworkshops ermöglichen. Die Organisatoren erhielten besondere Unterstützung durch die stellvertretende Landrätin Kerstin Schnapp und die Werksleiterin des Abfallwirtschaftsbetriebs des Landkreises Pfaffenhofen, Elke Müller.

Die Workshops waren in vier verschiedene Stationen unterteilt, an denen die Kinder die Gefahren im Straßenverkehr spielerisch kennenlernten. Neben dem praktischen Teil am Müllsammelfahrzeug wurde der Umgang mit LKWs und deren besonderen Gefahren kindgerecht in mehreren Stationen erklärt. Nach dem theoretischen und praktischen Teil folgte ein Quiz, bei dem die Schüler ihr frisch erlerntes Wissen unter Beweis stellen konnten. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine personalisierte Urkunde.

„Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert und aufmerksam die Kinder waren,“ berichtete Gloria Heinz, Botschafterin der HEINZ Stiftung. „Die praktische Erfahrung im LKW hat den Kindern eindrucksvoll gezeigt, wie gefährlich der ‚Tote Winkel‘ ist. Dieser Workshop wird ihnen sicher im Gedächtnis bleiben und hoffentlich dazu beitragen, dass sie sich im Straßenverkehr bewusster und sicherer bewegen.“

Die Initiative „Blicki blickts“ hat das Ziel, die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu verbessern und sie in einem interaktiven Umfeld für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren.
Auch in Zukunft ist geplant, dass diese Workshops an weiteren Schulen durchgeführt werden, um das Bewusstsein für Verkehrssicherheit bei Kindern zu fördern.

Von links: Gloria Heinz, Karola Amberger, Maskottchen Blicki, Landrat Martin Neumayer, Otto Heinz, Katharina Spreider

Über Blicki e.V.

Der gemeinnützige Blicki e.V. wurde im Herbst 2017 gegründet und hat bislang rund 56.000 Kinder in Grundschulen und Kindergärten in ganz Deutschland geschult. Gemeinsam mit Blicki dem Känguru lernen die Kinder im Alter von 5–10 Jahren spielerisch und interaktiv die Grundlagen zur sicheren Teilnahme am Straßen-verkehr. Den Schwerpunkt legt die Verkehrssicherheits-Initiative dabei auf große Fahrzeuge und LKWs. Seit 2020 erhält der Blicki e.V. eine jährliche Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.blicki-blickts.de oder auf Social Media.

Praxistest von E-Lkws in der Müllentsorgung im Landkreis Freising: Firma Heinz erweitert ihre E-Fahrzeugflotte

Unter dem Motto „Nachhaltigkeit – Wir bewegen Bayern“ setzt die im Landkreis Freising ansässige Heinz Gruppe ihren erfolgreichen Praxistest von E-Lkws in der Müllentsorgung fort. Das Unternehmen, das als Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft gilt, hat bereits zwei vollelektrische Müllfahrzeuge im Einsatz und erweitert diesen Test nun um zwei weitere Fahrzeuge. Am Mittwoch stellte Otto Heinz, geschäftsführender Gesellschafter der Heinz Gruppe, Landrat Helmut Petz eines der neuen Fahrzeuge vor.

„Wir sind stolz darauf, als regionales Unternehmen einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Abfallwirtschaft zu leisten und gleichzeitig innovative Technologien zu fördern“, erklärt Otto Heinz. Die neuen Fahrzeuge, ausgestattet mit vier leistungsstarken Elektromotoren und einer Gesamtleistung von 680 PS, sorgen für einen leisen und emissionsfreien Betrieb im Straßenverkehr. „Unsere Fahrer und auch die Passanten empfinden das leise Surren der Fahrzeuge als äußerst angenehm“, fügt er hinzu.

Die Heinz Gruppe beteiligt sich im Rahmen der Initiative „Wir bewegen Bayern | Logistik Initiative Bayern“, die vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr in Zusammenarbeit mit der Transport- und Logistikbranche organisiert wird. Ziel dieser Initiative ist es, Berufe im Transportwesen sichtbarer zu machen und Nachwuchskräfte für diese systemrelevanten Tätigkeiten zu gewinnen.

Neben den spürbaren Umweltvorteilen wie der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Einsparung von fossilen Brennstoffen überzeugen die E-Müllfahrzeuge auch durch technischen Fortschritt: Der geringe Verschleiß, insbesondere an Bremsen und Getriebe, ist ein deutlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Diesel-Lkws. Darüber hinaus kann ein E-Müllfahrzeug mittlerweile eine komplette Tour ohne Zwischenladen absolvieren.

„Die höheren Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge sind eine Investition in die Zukunft unserer Region und des Planeten“, so Otto Heinz weiter. „Wir sehen Elektromobilität als entscheidenden Baustein in einem zukünftigen Mix aus alternativen Antrieben, zu dem auch Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe wie HVO100 gehören werden.“

Mit diesen Schritten positioniert sich die Heinz Gruppe als Vorreiter für nachhaltige Abfallentsorgung und bleibt gleichzeitig ihrem Bekenntnis zu Innovation und Klimaschutz treu. „Wir wollen den Weg gemeinsam mit der Bayerischen Klima-Allianz meistern und sehen dies als Chance, einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele zu leisten“, betont Thomas Buchner, Fachbereichsleiter Kommunen / Systeme.

Otto Heinz, Landrat Helmut Petz, Agnieszka Mederer und Thomas Buchner

HEINZ Gruppe gratuliert Jubilaren und Auszubildenden

Moosburg, im Juli 2024 – Die HEINZ Gruppe bedankte sich im Rahmen einer Ehrungsveranstaltung am 26. Juli bei seinen Mitarbeitern Peter Jung, Josef Frey und Gerhard Lechner für jeweils 25 Jahre Betriebszugehörigkeit. Außerdem gratulierte die Geschäftsführung Sophia Hofer und Luis Kiermeier zu ihrem erfolgreichen Ausbildungsabschluss.

„Wir haben Sie während der vergangenen 25 Jahre als außerordentlich zuverlässige Mitarbeiter erlebt. Für die gute Zusammenarbeit bedanken wir uns recht herzlich“, richtete sich HEINZ Geschäftsführer Otto Heinz an die Jubilare.

Peter Jung kam 1999 zu HEINZ und ist inzwischen in Altersteilzeit. Als Fachkraft für Arbeitssicherheit ist er nach wie vor im Einsatz. Während seiner Karriere im Betrieb hatte er verschiedene Positionen inne, u.a. als Projektleiter und in den Bereichen Sonderabfall oder Container Dispo. Im September 2024 wird er aus der Altersteilzeit in den Ruhestand gehen.

Im selben Jahr wie Peter Jung begann der gelernte Landwirt Josef Frey seine Laufbahn bei HEINZ als Fahrer für die kommunale Papierentsorgung im Landkreis Freising. Dieser Tätigkeit geht er bis heute nach.

Auch Gerhard Lechner gehört HEINZ seit 1999 an. Zuvor lernte er den Beruf des Bürokaufmanns. Aktuell ist er als Stammfahrer auf einem Absatzcontainerfahrzeug im Einsatz.

Erfolgreicher Start in die Berufslaufbahn

Sophia Hofer und Luis Kiermeier stehen dagegen noch ganz am Anfang ihrer Karriere beim Moosburger Familienunternehmen. Sie haben ihre Ausbildung zur Kauffrau, beziehungsweise zum Kaufmann für Büromanagement erfolgreich abgeschlossen.

Beide blicken nach ihren bestandenen Abschlussprüfungen positiv auf die Ausbildung zurück. „Besonders hervorzuheben ist der Auszubildendenaustausch mit Apex, der Tochterfirma von HEINZ in Glinde“, betont Sophia Hofer. Luis Kiermeier sagt: „Die Auszeichnung für herausragende Leistungen im Rahmen des DIHK-Projekts „Energie-Scout“ war eine weitere wertvolle und prägende Erfahrung“. Dabei handelt es sich um eine Zusatzqualifikation, bei der Auszubildende aller Berufe wichtige Grundlagen zu den Themen Energiewende und Klimaschutz vermittelt bekommen.

Beide bleiben der HEINZ Gruppe nach dem Ende ihrer Ausbildung erhalten. Sophia Hofer gehört offiziell dem Fachbereich Stammdaten an, während Luis Kiermeier das Fuhrparkmanagement verstärkt. Otto Heinz beglückwünschte die Nachwuchskräfte: „Wir gratulieren zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und freuen uns darauf, die gute Zusammenarbeit mit Ihnen fortzusetzen“.

Bildunterschrift: Die HEINZ Gruppe ehrte langjährige sowie die erfolgreich ausgebildeten Mitarbeitenden (v.l.): Otto Heinz, Sophia Hofer, Luis Kiermeier, Josef Frey, Gerhard Lechner, Peter Jung, Gloria und Josef Heinz.

25 Jahre Engagement für die HEINZ Gruppe

Moosburg, 30.04.2024 – Die HEINZ Gruppe hat am Freitag, den 26. April in Moosburg sechs langjährige Mitarbeiter für ihre 25-jährige Treue und ihren Einsatz für das Unternehmen geehrt. Michael Brunner, Harald Buchner, Michael Bucher, Johann Dichtl, Thomas Götz, und Martin Schwaiger wurde von der Geschäftsführung für ihre langjährige Mitarbeit gedankt.

„Wir wissen Ihr Engagement und die Treue sehr zu schätzen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre“, sagte HEINZ-Geschäftsführer Josef Heinz im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten. Es sei nicht selbstverständlich, das Mitarbeitende so lange in einem Unternehmen bleiben. „Das zeigt, dass wir unseren Mitarbeitenden aussichtsreiche Entwicklungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven bieten.“

Michael Bucher ist seit einem Vierteljahrhundert als Berufskraftfahrer für HEINZ Entsorgung tätig und hat sich als wichtiges Mitglied des TeamH1 bewährt, insbesondere durch seinen Einsatz als Stammfahrer für den kommunalen Sperrmüll

Thomas Götz gilt mit seinem Fachwissen und seiner Einsatzbereitschaft als Stammfahrer auf dem Abrollcontainerfahrzeug als Bereicherung für die Belegschaft. Schon der Vater des gelernten Industriemechanikers war bei HEINZ tätig und machte seinen Sohn vor 25 Jahren auf die freie Stelle aufmerksam.

Michael Brunner hat durch seine Ladetätigkeiten und seinen Einsatz im Bereich der kommunalen Abfallentsorgung im Landkreis Pfaffenhofen 25 Jahre lang seinen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens am Standort Neustadt geleistet.

Harald Buchner begann seine Karriere als Mechaniker und ist seit einem Vierteljahrhundert als Berufskraftfahrer bei HEINZ Entsorgung tätig. Seine Ladetätigkeiten gewährleisten einen reibungslosen Ablauf der Abfallentsorgung in Neustadt.

Martin Schwaiger hat durch seine Ladetätigkeiten und durch sein Engagement zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Wie sein Kollege Brunner ist er am Standort Neustadt beschäftigt und kümmert sich seit 25 Jahren und die kommunale Abfallentsorgung im Landkreis Pfaffenhofen.

Johann Dichtl startete seine Tätigkeit vor 25 Jahren bei HEINZ als Berufskraftfahrer in der kommunalen Entsorgung im Landkreis Kelheim und wechselte später in den Landkreis Pfaffenhofen zu den Kollegen Buchner und Schwaiger.

„In Zeiten des Fachkräftemangels werden motivierte und treue Mitarbeitende immer wichtiger. Unsere vielen Jubilare jedes Jahr machen deutlich, dass bei der HEINZ-Gruppe junge Menschen eine gute Perspektive für ihr Berufsleben finden können“, schloss Otto Heinz.

HEINZ Gruppe dankt Mitarbeitern für ihre langjährige Treue

Moosburg, 07.02.2024 – Die HEINZ Gruppe hat am Freitag, den 2. Februar in Moosburg vier Mitarbeiter für ihre jahrzehntelange Zugehörigkeit zum Unternehmen ausgezeichnet. Während Manuela Prech, Christian Kopp und Christian Lang jeweils 25 Jahre bei HEINZ sind, wurde Josef Haas für 40 Jahre im Unternehmen geehrt.

„Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, um vor allem Danke für die gute Zusammenarbeit und die guten Leistungen zu sagen. Wir wissen das Engagement und die Treue sehr zu schätzen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre“, sagte HEINZ-Geschäftsführer Josef Heinz im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten.

Josef Haas blickt auf beachtliche 40 Jahre bei der HEINZ Gruppe zurück und ist damit der Dienstälteste der Jubilare. Der gelernte Landwirt begann seine langjährige Tätigkeit bei HEINZ 1984 als Müllwerker. Seit seiner Weiterbildung zum Berufskraftfahrer ist er auf einem Abrollfahrzeug im Einsatz und entleert überwiegend Container des Flughafen München.

Manuela Prech begann ihre Laufbahn bei HEINZ vor 25 Jahren bei der Sortieranlage als kaufmännische Angestellte für Waage und Büroorganisation. Im Jahr 2011 wechselte die gelernte Zahnarzthelferin zu HEINZ in Moosburg und ist seitdem als Sachbearbeiterin im Fachbereich Kommunen/Systeme tätig.

Auch Christian Kopp wurde für seine 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Er lernte den Beruf des KFZ-Mechanikers und fing 1998 bei HEINZ als Berufskraftfahrer im Containerbereich an. Ab 2011 war er am Standort Schwaig tätig und fungierte bis 2018 als stellvertretender Betriebsleiter im technischen Bereich bei der Sortieranlage. Seit 2019 ist er für die Personaleinsatzplanung am Standort in Moosburg zuständig.

Christian Lang feiert ebenfalls sein 25-jähriges Jubiläum bei HEINZ. Im Jahr 1998 nahm er seine Arbeit als Berufskraftfahrer für die kommunale Abfallentsorgung im Landkreis Freising auf. Während sein Tätigkeitsbereich unverändert blieb, ist der gelernte Landmaschinenmechaniker seit mittlerweile sechs Jahren am Standort in Freising stationiert.

Abschließend betonte Gloria Heinz: „Es bedeutet unserem Unternehmen sehr viel, dass Mitarbeiter wie Sie so lange in unserem Unternehmen tätig sind. Das zeigt, dass wir aussichtsreiche Entwicklungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven bieten.“

v.l. Gloria Heinz, Christian Kopp, Christian Lang, Manuela Prech, Josef Haas, Josef Heinz

„Wir bewegen Bayern“ – HEINZ präsentiert E-Müllfahrzeug mit vier Elektromotoren und 680 PS

Moosburg, 25.10.2023 – Im Rahmen der Initiative „Wir bewegen Bayern | Logistik Initiative Bayern“ hat die HEINZ Gruppe am Samstag, den 21. Oktober 2023 auf einer Veranstaltung in Deggendorf einen E-Lkw mit vier Elektromotoren und 680 PS vorgestellt. Das orange-grüne Fahrzeug ist seit 2023 erfolgreich im täglichen Einsatz und zog die Besucher auf dem Stadtplatz magnetisch an.

Die vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr in Zusammenarbeit mit Verbänden und Institutionen aus der Transport- und Logistikbranche organisierte Initiative soll

Berufe und Tätigkeiten im Güter- und Personentransport sichtbar machen und das Interesse von Nachwuchskräften wecken. Denn ohne diese Branchen würde Bayern stillstehen: Lastkraftwagen bringen Waren in die Supermärkte, Busse befördern Menschen in die Stadt und Müllfahrzeuge sorgen für die Sauberkeit der Straßen und für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. „Der Fahrkräftemangel macht auch bei Berufskraftfahrern keinen Halt. Die spannenden und verantwortungsvollen Berufe bleiben leider oft unbeachtet. Das versuchen wir mit solchen Aktionen zu ändern“, betont Gloria Heinz, Leitung Marketing / Kommunikation bei der HEINZ Gruppe.

Leises Surren überzeugt Fahrer und Passant gleichermaßen

HEINZ stellte sein neuestes Elektro-Müllfahrzeug vor, das mit vier Elektromotoren und einer Gesamtleistung von maximal 500 kW/680 PS aufwartet. Dieser E-Lkw von Designwerk ( Volvo Gruppe) ist bereits seit einigen Monaten zuverlässig im operativen Einsatz. Die Besucher*innen in Deggendorf hatten die Gelegenheit, selbst auf dem E-Lkw Platz zu nehmen und sich vom leisen und komfortablen Fahren zu überzeugen. „Unsere Fahrer, aber auch die Passanten empfinden das leise Surren als sehr angenehm“, sagt Otto Heinz, geschäftsführender Gesellschafter der HEINZ Gruppe. Trotzdem verfügen die Fahrzeuge über eine beeindruckende Leistung und Beschleunigung. „Mit einer geladenen Batterie ist es möglich, eine ganze Tour ohne Zwischenladen zu absolvieren“, ergänzt Gloria Heinz. Neben dem angenehmen, leisen Fahrerlebnis schätzen die Fahrer von HEINZ die Abwesenheit von zusätzlicher Wärme im Führerhaus im Sommer sowie den geringeren Verschleiß, insbesondere an den Bremsen.

Höhere Anschaffungskosten für mehr Nachhaltigkeit

„Als Unternehmen der Kreislaufwirtschaft liegt uns Nachhaltigkeit besonders am Herzen. Wir suchen daher laufend nach Möglichkeiten, unseren CO2 Ausstoß zu minimieren, beispielsweise durch alternative Antriebe wie Elektromobilität“, so Otto Heinz. Die Anschaffungskosten für einen E-Lkw seien zwar höher als für einen Diesel-Lkw, aber HEINZ sei bereit, sukzessive in die Zukunft der nachhaltigen Abfallsammlung zu investieren. „Wir glauben, dass es in Zukunft ein Mix aus alternativen Antrieben geben wird. Neben der Elektromobilität wird beispielsweise auch der Wasserstoffantrieb eine Rolle spielen“, schließt Otto Heinz.

Buntes Rahmenprogramm in Deggendorf

Neben der greifbaren Erfahrung auf dem E-Lkw von HEINZ konnten die Besucher eine Schnupper-Fahrstunde am Simulator machen oder sich auch am Steuer eines nicht elektrischen Busses oder Lkws versuchen. Zudem erwartete sie ein Informationsangebot über Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten sowie ein buntes Rahmenprogramm mit Musik. „Mit der Präsentation unseres E-Lkws in Deggendorf haben wir dazu beigetragen, die Rolle Bayerns in der Förderung nachhaltiger Logistiklösungen noch einmal eindrucksvoll zu unterstreichen“, ist Gloria Heinz überzeugt.

Otto Heinz, Gloria Heinz und Sebastian Huber (Fahrer des E-LKW) freuen sich über die Green Machine, dem 680 PS-starken E-Lkw mit vier Elektromotoren.

Ehrung für drei Mitarbeiter mit insgesamt 120 Jahren Betriebszugehörigkeit

Moosburg, 30.10.2023 – Die HEINZ Gruppe hat am Freitag, den 27. Oktober in Moosburg vier Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Reinhard Brandmaier, Helmut Karl und Johann Marold können auf zusammen 120 Jahre Engagement für das Unternehmen zurückschauen.

„Jubiläen dienen nicht allein dem Rückblick in die Vergangenheit, sondern sind auch eine Gelegenheit, im Hier und Jetzt den Dank eines Unternehmens auszusprechen und die Jubilare wertzuschätzen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der HEINZ Gruppe, sondern auch die tragende Säule unseres langanhaltenden Erfolgs“, unterstrich HEINZ-Geschäftsführer Otto Heinz in seiner Ansprache an die Jubilare.

Reinhard Brandmaier ist stolze 40 Jahre bei HEINZ. Der ausgebildete Kaufmann für Groß- und Außenhandel begann seine bemerkenswerte Laufbahn bei HEINZ im Jahr 1983. Neben seiner Arbeit bei HEINZ absolvierte er eine Weiterbildung zum Betriebswirt. Heute ist er als Prokurist und Geschäftsbereichsleiter Vertrieb in verantwortungsvoller Position tätig und trägt maßgeblich zur Weiterentwicklung des Unternehmens bei.

Helmut Karl schaut ebenfalls auf 40 Jahre einer beeindruckenden Karriere bei HEINZ zurück. Er startete seine Laufbahn mit einer Ausbildung, war dann in der Buchhaltung tätig und führte neue Warenwirtschaftsprogramme ein. Parallel hat er sich kontinuierlich zum Personalfachkaufmann weitergebildet. Heute bekleidet er die verantwortungsvolle Position des Leiters im Fachbereich Personalwesen.

Auch Johann Marold hält seit 40 Jahren dem Unternehmen die Treue. Im Jahr 1983 trat er im Alter von 18 Jahren in das Unternehmen ein. Der gelernte Landwirt begann am Standort Passau als Sortierkraft und Kraftfahrer, heute arbeitet er als Mechaniker für Nutzfahrzeuge am Standort Osterhofen.

„In der heutigen Geschäftswelt ist es nicht mehr alltäglich, dass Mitarbeiter über so viele Jahre einem Unternehmen verbunden sind. Treue ist leider eine seltene Tugend geworden. Bei uns ist das erfreulicherweise noch anders“, betonte Otto Heinz. Die Jubilare seien das beste Zeugnis dafür, dass die HEINZ Gruppe ihrer Belegschaft attraktive Entwicklungsmöglichkeiten und vielversprechende Karriereaussichten bietet.

v.l. Geschäftsführer Otto Heinz, Johann Marold, Reinhard Brandmaier, Helmut Karl, Geschäftsführer Josef Heinz

Blicki blickt´s – HEINZ Gruppe schult Kinder in Verkehrssicherheit

Moosburg, 25.10.2023 – Die HEINZ Gruppe hat mit der Initiative „Blicki blickts“ an vier Grundschulen in Moosburg, Mühldorf, Ergolding und Simbach sieben Workshops zum Thema Verkehrssicherheit durchgeführt. Dabei wurde wichtiges Wissen spielerisch vermittelt.

„Blicki blickts“ ist eine bundesweite Verkehrssicherheitsinitiative des Vereins Blicki e.V. Der Verein macht besonders auf Verkehrsunfälle mit Beteiligung von LKWs aufmerksam und möchte Grundschulkindern helfen, ihre Blicke im Straßenverkehr zu schärfen. Für die Kinder der Anton-Vitzthum-Grundschule in Moosburg stand am 11. und 12. Oktober das Thema auf dem Programm. Die HEINZ Gruppe übernahm die Organisation und war mit einem Hausmüllfahrzeug direkt vor Ort. An fünf Stationen wurden mit Unterstützung anschaulicher Materialien viele praktische Übungen durchgeführt. Die Station mit dem HEINZ-Müllsammelfahrzeug war ein Highlight für die Schülerinnen und Schüler. Dabei wurde speziell der „tote Winkel“ am Fahrzeug besprochen und die Kinder durften sich in den LKW setzen. Thomas Buchner, Fachbereichsleiter Vertrieb bei HEINZ Entsorgung, zeigte sich begeistert: „Wir leisten hier einen aktiven Beitrag zur Sicherheit und Sensibilisierung der Kinder für Gefahren im Straßenverkehr. Solch ein Projekt passt zu einem Familienunternehmen wie uns, dem die Zukunft und die Menschen der Region am Herzen liegt“.

Zum Abschluss wurde das Wissen der Kinder mit einem kleinen Film abgefragt. Alle Schülerinnen und Schüler erhielten für die Teilnahme am Workshop eine persönliche Urkunde von Georg Hadersdorfer, dem 2. Bürgermeister der Stadt Moosburg. „Der Workshop war ein rundum gelungenes Projekt. Die Erlebnisse und das gelernte wird den Kindern sicherlich noch lange im Kopf bleiben“, bilanziert Hadersdorfer.

HEINZ hat die Workshops in Ober- und Niederbayern organisiert und finanziell unterstützt. Die Schulen wurden gemeinsam mit den Kommunen ausgewählt, in denen die HEINZ Gruppe für die Hausmüllentsorgung zuständig ist. Neben der Anton-Vitzthum-Grundschule in Moosburg wurden die Workshops auch an der Grundschule Mühldorf-Mößling, der Grundschule Ergolding sowie der Grundschule Simbach durchgeführt. Zur Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung erhielten die teilnehmenden Schulen weiteres Lehrmaterial. „Die Sensibilisierung von Kindern für Gefahren im Straßenverkehr ist eine wichtige Aufgabe. Daher sind wir froh über diese Workshops an mehreren Grundschulen im Landkreis und das Engagement von HEINZ“, betont Agnieszka Mederer vom Landratsamt Freising. „Auch ich bedanke mich ganz herzlich bei HEINZ, dass wir diesen Tag an unserer Schule so erfolgreich umsetzen konnten“, ergänzt Isolde Göbel, Rektorin der Anton-Vitzthum-Grundschule

Auch die HEINZ Stiftung beteiligte sich an dem Projekt. Sie wurde im Februar 2022 als gemeinnützige Stiftung gegründet und unterstützt Organisationen in den Regionen Ober- und Niederbayern, die in den Bereichen Soziales, Katastrophenschutz, Bildung und Erziehung, Ökologie oder Kultur tätig sind. Die Förderung sozialer Projekte hat für die Unternehmensgruppe HEINZ eine lange Tradition, welche mit Gründung der Stiftung nochmals manifestiert wurde. Jede Spende an die Stiftung wird verdoppelt und ohne Abzüge an ausgewählte, gemeinnützige Projekte weitergegeben.

Alexandra Balint, Verkehrs- und Sicherheitsbeauftragte der Anton-Vitzthum-Grundschule, Konrektorin Petra Mündel und Rektorin Isolde Göbel, Laura Dersch und Agnieszka Mederer vom Landratsamt Freising, Maskottchen Blicki, Moosburgs 2. Bürgermeister Georg Hadersdorfer und Thomas Buchner, Fachbereichsleiter Vertrieb bei HEINZ Entsorgung

HEINZ Gruppe ehrt vier Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit

Moosburg, 31.07.2023 – Die HEINZ Gruppe hat am Freitag, den 28. Juli in Moosburg vier Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. August Dübel arbeitet seit über 40 Jahren für das Unternehmen. Tanja Kießling, Peter Galka und Dieter Schalk halten seit 25 Jahren die Treue zum Unternehmen.

„Jubiläen sind nicht nur eine Gelegenheit, um auf die Vergangenheit zurückzublicken, sondern auch Momente der Anerkennung und des Dankes. Unsere Kolleginnen und Kollegen bereichern nicht nur unser Unternehmen, sondern sind auch ein fester Bestandteil unseres langfristigen Erfolgs“, hob HEINZ-Geschäftsführer Otto Heinz in seiner Ansprache an die Jubilare hervor.

Ein besonderes Jubiläum feiert August Dübel, der stolze 40 Jahre bei HEINZ beschäftigt ist. Bereits in den 1970er Jahren arbeitete er im Unternehmen, bevor er nach einer kurzen Unterbrechung in anderen Betrieben 1983 wieder zurückkehrte. Seitdem ist er als Entsorgungskraft bei der kommunalen Abfallsammlung in Landkreis Landshut tätig. Dübel wird voraussichtlich im November 2024 in den wohlverdienten Ruhestand gehen. „Bis dahin wird er weiterhin eine wertvolle Stütze im Unternehmen bleiben“, so Otto Heinz.

Tanja Kießling feiert ihr 25-jähriges Jubiläum bei HEINZ. Die Bürokauffrau begann 1998 ihre berufliche Laufbahn im Unternehmen als Sachbearbeiterin im Fachbereich Vertrieb Großkunden und Duale Systeme. Peter Galka kann auf 25 Jahre bei HEINZ zurückblicken. Seit August 1998 ist er als Berufskraftfahrer für die Hausmüllsammlung im Landkreis Freising tätig. Auch Dieter Schalk ist seit 25 Jahren bei HEINZ. Er begann im März 1998 als Fahrer für die kommunale Entsorgung zum Unternehmen, unterstützte vor einigen Jahren aktiv den Standort Neustadt, bevor er als Containerfahrer in Moosburg tätig wurde.

„Es ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, dass Menschen einem Unternehmen so lange die Treue halten. Unsere Jubilare sind der beste Beleg dafür, dass es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HEINZ Gruppe attraktive Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven gibt“, schloss Otto Heinz. 

Geschäftsführer Otto Heinz (2.v.re) gratuliert den Jubilaren (v. li. nach re)  Dieter Schalk, August Dübel, Peter Galka und Tanja Kießling.

Über HEINZ

Als ein starkes, mittelständisches Familienunternehmen bietet HEINZ Entsorgung seinen Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen (Haushalte, Gewerbebetriebe, Kommunen) individuelle Entsorgungs-, Recycling- und Logistiklösungen. Das 1936 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit über 550 Mitarbeiter und steht für hochwertige Entsorgungsdienstleistungen durch eine lückenlose und effiziente Wiederverwertung an allen 13 Standorten in Ober- und Niederbayern. HEINZ ist regional verwurzelt und somit ein Unternehmen der kurzen Wege – das schätzen die langjährigen und zufriedenen Geschäftspartner. Gemeinsam mit ihnen liefert HEINZ die Rohstoffe der Zukunft.

HEINZ Gruppe übernimmt Rupert Bittl GmbH

Moosburg, 5. Mai 2023 – Die mittelständische Unternehmensgruppe HEINZ führt seit 1. Mai 2023 die Dienstleistungen der in München ansässigen Rupert Bittl GmbH langfristig weiter.

Die HEINZ Entsorgung GmbH & Co. KG hat heute offiziell bekannt gegeben, dass sie ab dem 01.05.2023 die Rupert Bittl GmbH übernommen hat. Die Kunden können sich auf eine nahtlose Fortsetzung der bestehenden Entsorgungsprozesse verlassen.

Das zertifizierte und innovative Entsorgungsunternehmen ist bestrebt, seine Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Mit über 5.000 Kunden in Ober- und Niederbayern bietet HEINZ Entsorgung ein breites Angebot an umweltfreundlichen Entsorgungslösungen.

Otto Heinz, Geschäftsführer der HEINZ Gruppe, ergänzt: „Als zertifizierter und innovativer Entsorgungspartner im Raum München sind wir bestrebt, unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit unseren Partnern zeichnet uns als Kreislaufmanager aus.“

Übernahme besiegelt: Rupert Bittl (rechts) und HEINZ Geschäftsführer Otto Heinz (mitte) und Josef Heinz (links).

Über HEINZ

Als ein starkes, mittelständisches Familienunternehmen bietet HEINZ Entsorgung seinen Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen (Haushalte, Gewerbebetriebe, Kommunen) individuelle Entsorgungs-, Recycling- und Logistiklösungen. Das 1936 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit über 550 Mitarbeiter und steht für hochwertige Entsorgungsdienstleistungen durch eine lückenlose und effiziente Wiederverwertung an allen 13 Standorten in Ober- und Niederbayern. HEINZ ist regional verwurzelt und somit ein Unternehmen der kurzen Wege – das schätzen die langjährigen und zufriedenen Geschäftspartner. Gemeinsam mit ihnen liefert HEINZ die Rohstoffe der Zukunft.

Pressekontakt:

Pressestelle HEINZ Entsorgung GmbH & Co. KG
c/o Engel & Zimmermann GmbH
Andreas Voelmle
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Tel. 089 / 89 35 63 – 53