HEINZ Gruppe ehrt vier Mitarbeiter für 25-jährige Betriebszugehörigkeit und gratuliert einem Auszubildenden zum Abschluss

Pressemitteilung Moosburg, 24.03.2023 – Die HEINZ Gruppe hat am Freitag, den 24.03. 2023 vier Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt: Dieter Brendel, Marianne Haringer, Manfred Maier und Sulejman Mehmedovic sind seit einem Vierteljahrhundert bei der HEINZ Entsorgung beschäftigt. Zudem gratulierte die Geschäftsführung Marcus Wieser zu seinem erfolgreichen Ausbildungsabschluss als Berufskraftfahrer.

„Durch Ihren tatkräftigen Einsatz in den letzten 25 Jahren und Ihre routinierte Arbeitsweise haben Sie einen großen Anteil am Erfolg unseres Unternehmens. Wir sind sehr stolz darauf, dass Sie uns schon so lange die Treue halten. Das ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr“, würdigte HEINZ-Geschäftsführer Eduard Heinz die Leistungen der vier Jubilare in seiner Ansprache.

Manfred Maier startete im Januar 1998 bei der HEINZ Gruppe als Kraftfahrer und Entsorger im Bereich Spedition und Entsorgung. Von 2010 bis 2018 war der gelernte KFZ-Mechaniker Fernverkehrsfahrer bei HEINZ Logistik. 2018 wechselte er als Lagermitarbeiter ins Büro.

Marianne Haringer ist am Standort Waldkraiburg als Reinigungskraft beschäftigt, wo sie seit 25 Jahren am Abend für eine saubere Arbeitsumgebung für ihre Kolleginnen und Kollegen am Folgetag sorgt.

Der gelernte Spengler Dieter Brendel ist seit 25 Jahren als Berufskraftfahrer am Standort Moosburg im Einsatz. Die täglich wechselnden Touren und den Zusammenhalt unter den Kollegen schätzt er besonders.

Sulejman Mehmedovic, der einst mit befristeter Aufenthaltserlaubnis aus Bosnien nach Deutschland kam, kann auf mittlerweile 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Er begann als Mitarbeiter in der Sortieranlage und arbeitet dort inzwischen als zuverlässiger Lade- und Staplerfahrer.

Eduard Heinz bedankte sich im Namen der Geschäftsleitung für die langjährige Treue zur HEINZ Gruppe und betonte: „Es erfüllt uns mit großer Freude, dass wir gemeinsam mit Ihnen dieses besondere Ereignis heute feiern können. Sie sind der beste Beleg dafür, dass es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Unternehmens attraktive Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven gibt“.

Motivierte Nachwuchskräfte werden immer wichtiger

Der 19-jährige Marcus Wieser ist der bei weitem jüngste Teilnehmer dieser Veranstaltung und hat seine Karriere noch zum großen Teil vor sich. Aufgrund von besonders guten Leistungen konnte der junge Mann, der sich auch in der Freiwilligen Feuerwehr Moosburg engagiert, die Dauer seiner Ausbildung zum Berufskraftfahrer von drei auf zweieinhalb Jahre verkürzen. „Für die HEINZ-Gruppe sind motivierte Nachwuchskräfte in Zeiten des Fachkräftemangels besonders wichtig. Bei uns finden junge Menschen eine gute Perspektive für ihr Berufsleben“, schloss Josef Heinz.

v.l.n.r.: Josef Heinz, Sulejman Mehmedovic, Marianne Haringer, Marcus Wieser, Eduard Heinz

 

Über HEINZ

Als ein starkes, mittelständisches Familienunternehmen bietet HEINZ Entsorgung seinen Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen (Haushalte, Gewerbebetriebe, Kommunen) individuelle Entsorgungs-, Recycling- und Logistiklösungen. Das 1936 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit über 550 Mitarbeiter und steht für hochwertige Entsorgungsdienstleistungen durch eine lückenlose und effiziente Wiederverwertung an allen 13 Standorten in Ober- und Niederbayern. HEINZ ist regional verwurzelt und somit ein Unternehmen der kurzen Wege – das schätzen die langjährigen und zufriedenen Geschäftspartner. Gemeinsam mit ihnen liefert HEINZ die Rohstoffe der Zukunft.

Mehr Informationen unter: http://www.heinz-entsorgung.de/

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Pressestelle HEINZ Entsorgung GmbH & Co. KG
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Organisatoren des 2. Holledauer Golfplatzbier-Turniers spenden Einnahmen an neu gründete HEINZ Stiftung

Pressemitteilung: Organisatoren des 2. Holledauer Golfplatzbier-Turniers spenden Einnahmen an neu gründete HEINZ Stiftung

Moosburg, 07.08.2022 – Die Dienstagsgolfer „DieGo‘s“ der Golfanlage Holledau und Organisatoren des 2. Holledauer Golfplatzbier-Turniers haben die Einnahmen des diesjährigen Turniers an die neu gegründete HEINZ Stiftung gespendet. Die Spendensumme von 3.325 Euro verdoppelt die Stiftung und unterstützt mit einer Gesamtsumme von 6.650 Euro die Tafeln Moosburg und Mainburg.

Der Golfclub Holledau hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal: er kann mit einem eigenen Bier auftrumpfen. Dank den Dienstags-Golffreunden „DieGos“ wird seit 2021 ein club-eigenes „Golfplatzbier“ mit den Hopfenreben der 16. Spielbahn veredelt. Die Golffreunde beschlossen zudem, ein Golfturnier der besonderen Art zu organisieren, bei dem das Golfplatzbier exklusiv ausgeschenkt wird. Das Holledauer Golfplatzbier-Turnier fand am 6. August 2022 bereits zum zweiten Mal statt. Die Erträge spenden die Organisatoren für wohltätige Zwecke. In diesem Jahr erhielt die neu gegründete HEINZ Stiftung die gesamten Einnahmen von 3.525 Euro.

Verdopplung aller Spenden und 100-prozentige Weitergabe

Die HEINZ Stiftung wurde im Februar 2022 als gemeinnützige Stiftung gegründet. Sie wird künftig Organisationen in den Regionen Ober- und Niederbayern unterstützen, die in den Bereichen Soziales, Katastrophenschutz, Bildung und Erziehung, Ökologie oder Kultur tätig sind. „Wir freuen uns sehr über die erste Spende der Golfturnier-Organisatoren. Da wir dieselbe Summe noch einmal beisteuern, kommt jede Spende an uns gleich doppelt an“, betont Stiftungs-Geschäftsführerin Gloria Heinz.

Die Summe von 3.325 Euro setzt sich aus den Teilnahmegebühren der Golfer, der Team-Kasse der DieGo‘s, der Versteigerung eines Grills der WOLF GmbH aus Mainburg und zwei zusätzlichen 500 Euro Spenden von Harry Zysk, Inhaber der Golfers Werkstatt in Bruckberg und Frank Forster, Inhaber von Forster Kachelofenbau in Marzling, zusammen. Alle Spenden an die HEINZ Stiftung werden verdoppelt und innerhalb eines Jahres zu 100 Prozent an Organisationen weitergegeben, welche dem Stiftungszweck und den eigenen strengen Auswahlkriterien entsprechen. „Da die ehrenamtliche Arbeit der Tafeln für bedürftige Menschen immer wichtiger wird, haben wir uns mit den DieGo‘s im Vorfeld darauf verständigt, die Tafeln in Moosburg und Mainburg zu unterstützen“, so Gloria Heinz.

Konzentration aller Spendenaktivitäten auf die Region

Die Unternehmensgruppe HEINZ hat in der Vergangenheit regelmäßig regionale Organisationen in ihrer Arbeit finanziell unterstützt. „Wir haben dabei den Einzelfall geprüft und dann eine Spende getätigt, wenn uns die Arbeit sinnvoll erschien und die Organisation aus unserem betrieblichen Umfeld kam“, beschreibt Gloria Heinz die bislang gängige Praxis. Diesen Ansatz hat die Unternehmerfamilie Heinz konzeptionell weiterentwickelt und dafür die HEINZ Stiftung gGmbH als gemeinnützige Organisation gegründet. „Wir werden auch künftig Organisationen aus den Regionen unterstützen, welche uns besonders am Herzen liegen. Das ist uns persönlich sehr wichtig“, betont Gloria Heinz. Zudem habe man die fünf Tätigkeitsbereiche festgelegt, in denen man Organisationen wie beispielsweise Hospizvereine, Kinderhospize, freiwillige Feuerwehren und Rettungsdienste aus der Region oder Kulturprojekte und Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche fördern möchte.

Bildunterschrift: Beim 2. Holledauer Golfplatzbier-Turnier für einen guten Zweck (v.li.):
Rupert Gmeinwieser, Herbert Kufer, Stefan Pelzer, Bernd Kieferl, Josef Besner,
Wolfgang Haslberger, Dieter Csernich, Gloria Heinz, Otto Heinz, Alois Fuchs und Hans-Werner Maier.


Über die HEINZ Stiftung gGmbH

Die HEINZ Stiftung gGmbH wurde 2022 von Eduard Heinz, Josef Heinz und Otto Heinz gegründet. Sie ist als gemeinnützige Stiftung anerkannt und unterstützt regionale Organisationen, die in den Bereichen Soziales, Katastrophenschutz, Bildung und Erziehung, Ökologie oder Kultur aktiv sind. Jede Spende an die Stiftung wird verdoppelt und ohne Abzüge an ausgewählte, gemeinnützige Projekte weitergegeben. Jedes Projekt wird mit größter Sorgfalt überprüft.

Mehr Informationen unter: www.heinz-stiftung.de

HEINZ Entsorgung hilft Menschen in Not in der Ukraine

Moosburg, 31. März 2022 – In einer koordinierten Hilfsaktion gemeinsam mit Vereinen aus der Region unterstützt die HEINZ Gruppe seit Beginn des Ukraine-Russland-Krieges verschiedene regionale Hilfsaktionen, um sowohl den Betroffenen in der Ukraine als auch den geflüchteten Familien helfen zu können.

„Wir wollen nicht nur zuschauen, sondern den Menschen in Not in der Ukraine helfen. Dafür haben wir mit unserem Fuhrpark und unseren Containern konkrete Mittel, die wir einsetzen können. Viele Unternehmen und Vereine aus der Region helfen bereits mit, und wir hoffen, dass sich noch weitere Firmen engagieren“, so HEINZ-Geschäftsführer Josef Heinz.

Bei der konzertierten Spendenaktion kamen dank zahlreicher Unterstützer Sachspenden für zwei Transporter und zwei Abrollcontainer zusammen, darunter Lebensmittel, Arzneien, Hygieneartikel, Winter-Bekleidung, Batterien, Taschenlampen und Decken. Stefan Scheibenzuber, Bürgermeister der Gemeinde Wörth a. d. Isar, bedankte sich herzlich bei allen Helfern.

Mit einem Spendenaufruf für Kinderspielsachen für geflüchtete ukrainische Familien in München sammelte HEINZ darüber hinaus Spielzeug aus der Umgebung, um den betroffenen Kindern eine kleine Freude zu machen. „Wir haben unsere Aktionen auf unseren Social-Media-Kanälen geteilt, um uns bei allen Unterstützern zu bedanken, und auch, um andere Unternehmen zu motivieren, Hilfe zu leisten. Die Resonanz ist überwältigend“, so Eduard Heinz.

Für HEINZ ist es eine Herzensangelegenheit auch bereits bestehende Organisationen in Moosburg bei ihren Aktionen zu unterstützen. Für NAVIS e.V. stellte HEINZ einen Sprinter für Hilfsgütertransporte ins ukrainische Lwiw zur Verfügung und unterstützt auch den Umbau eines Pop-Up Secondhand-Ladens für Flüchtlingsfamilien, welcher durch die Organisation Emma e.V. initiiert wurde.

Darüber hinaus spendete die HEINZ Gruppe 30.000€ an Ärzte ohne Grenzen e.V. Die Organisation leistet aktuell Nothilfe in der Ukraine vor Ort, um die Zivilbevölkerung durch mobile Kliniken, Mediziner und dringend benötigt Hilfsmittel zu versorgen. Hierbei gilt es, die richtigen medizinischen Güter an die richtigen Orte zu bringen, bevor die Hilfe militärisch eingeschlossene Städte nicht mehr erreichen kann.

Bildunterschrift: Lebensmittel für Menschen in Not in der Ukraine und Spielsachen für geflüchtete Familien in München

Bildunterschrift: Mit der Unterstützung von HEINZ können weitere Sachspenden in die Ukraine transportiert werden.

 

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HEINZ ist regional verwurzelt und somit ein Unternehmen der kurzen Wege – das schätzen die langjährigen und zufriedenen Geschäftspartner. Gemeinsam mit ihnen liefert HEINZ die Rohstoffe der Zukunft.

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Pressestelle HEINZ Entsorgung GmbH & Co. KG
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Eva-Maria Eichenseher
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HEINZ-Azubine schließt Ausbildung mit Bestnote ab

Moosburg, 28. März 2022 – Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 1,0 wurde HEINZ-Azubine Sabrina Oberprieler am vergangenen Samstag durch Otto Heinz und Personalleiter Helmut Karl verabschiedet. Zuvor wurde sie bereits aufgrund ihrer herausragenden Leistungen mit einem Staatspreis geehrt.

Sabrina Oberprieler startete ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nach Abschluss der Mittleren Reife im Jahr 2019. Durch die Empfehlung einer Freundin, die bereits zuvor eine Ausbildung bei HEINZ begonnen hatte, wurde sie auf das Unternehmen aufmerksam.

Und die Empfehlung hat sich gelohnt: Im Februar dieses Jahres hat Sabrina Oberprieler ihre Ausbildung bei HEINZ mit einem Notendurchschnitt von 1,0 abgeschlossen und konnte durch ihre hervorragenden Leistungen ihre Ausbildungszeit sogar um ein halbes Jahr verkürzen.

„Uns erfüllt es mit Stolz, wenn wir bei HEINZ so herausragende Nachwuchskräfte hervorbringen“, so Geschäftsführer Otto Heinz. Dem konnte Personalleiter Helmut Karl im Rahmen der Verabschiedung nur beipflichten: „Frau Oberprieler hat stets vollen Einsatz gezeigt und dieser Fleiß hat sich am Ende ausgezahlt. Nun bedauern wir es sehr, dass Frau Oberprieler sich zukünftig einer anderen Tätigkeit widmen wird, wünschen ihr jedoch für ihre berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute.“

Sabrina Oberprieler wird ab April auf persönlichem Wunsch eine Weiterbildung zur Handelsvertreterin bei einer Bausparkasse beginnen.

Zum Abschied fand auch sie nur lobende Worte für das Unternehmen: „Ich möchte mich für die Unterstützung in allen Bereichen meiner Ausbildung bedanken. Ich habe mich bei HEINZ immer wohlgefühlt!“


Bildunterschrift: (v.l.n.r.): Personalleiter Helmut Karl, Sabrina Oberprieler, Geschäftsführer Otto Heinz

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HEINZ ist regional verwurzelt und somit ein Unternehmen der kurzen Wege – das schätzen die langjährigen und zufriedenen Geschäftspartner. Gemeinsam mit ihnen liefert HEINZ die Rohstoffe der Zukunft.

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Staatsminister Thorsten Glauber ehrt HEINZ Entsorgung

Moosburg, 15. März 2021 – Das in Ober- und Niederbayern tätige Entsorgungsunternehmen HEINZ ist seit  1995 Teil des Umwelt- und Klimapakt Bayern. Thorsten Glauber, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, verlieh den geschäftsführenden Gesellschaftern Josef Heinz, Eduard Heinz und Otto Heinz nun für die langjährige Mitgliedschaft des Unternehmens eine Urkunde während eines Firmenbesuchs am Hauptsitz Moosburg.

Das 1936 gegründete Familienunternehmen HEINZ ist in der bayerischen Recyclingwirtschaft ein Begriff. „Abfall muss der Rohstoff von morgen werden. „Für uns sind Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften eine Selbstverständlichkeit, und das prägt auch unsere Unternehmensführung“, lautet die Botschaft von Eduard Heinz. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf hochwertige und ortsnahe Wiederverwertung, unter anderem von Kunststoffen, Papier und Holz.

„Wir sind Umweltschützer und setzen unseren Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Insbesondere kurze Recyclingwege in Bayern und eine umweltschonende Betriebsführung zeichnen uns als zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb aus“, so Josef Heinz.

Im Vordergrund des Umweltpaktes Bayern steht die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen, die Verbesserung der Kommunikation zwischen Wirtschaft und Verwaltung sowie eine bürokratische Entlastung der Betriebe. Zentrales Ziel ist es, den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich zu verbessern.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte heute bei der Überreichung der Urkunde: „Nachhaltigkeit ist das Fundament unseres Lebens und Wirtschaftens. Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keine Nachhaltigkeit. Und ohne Nachhaltigkeit ist auf Dauer kein wirtschaftlicher Erfolg zu erzielen. Das hat die Firma HEINZ schon vor mehreren Jahrzehnten erkannt. Seit 23 Jahren engagiert sie sich auf vorbildliche Weise mit freiwilligen Umweltleistungen im Umweltpakt Bayern. Ich freue mich, dass wir die Partnerschaft im neuen Umwelt- und Klimapakt weiter fortsetzen. Mit unseren Partnern im Umwelt- und Klimapakt wollen wir gemeinsam Vorbild sein und zeigen: Der Klimaschutz ist für die Wirtschaft ein Gewinnerthema.“

Bereits im vergangenen Jahr wurde Otto Heinz von Umweltminister Thorsten Glauber mit der Bayerischen Umweltmedaille ausgezeichnet. Die Staatsmedaille stellt die höchste Auszeichnung dar, die der Bayerische Staat für „besondere Verdienste um die Umwelt“ zu vergeben hat. Über die Ehrung zur 25-jährigen Mitgliedschaft im Umwelt- und Klimapakt Bayern freut er sich sehr: „Es ist eine große Ehre, wenn Engagement für die Umwelt von der Bayerischen Staatsregierung gewürdigt wird. Diese Auszeichnung verdeutlicht die Relevanz der Bayerischen Entsorgungsbranche für den Klimaschutz.“

Bildunterschrift: v. l. Otto Heinz, Eduard Heinz, Staatsminister Thorsten Glauber, Josef Heinz

HEINZ Entsorgung ehrt vier langjährige Mitarbeiter

HEINZ Entsorgung feiert am heutigen Tag das Betriebsjubiläum von drei langjährigen Mitarbeitern. Georg Hadersdorfer ist bereits seit über 40 Jahren im Familienunternehmen tätig. Heinrich Elsner und Harald Grimbs sind seit jeweils 25 Jahren dabei. In diesem Rahmen wurde auch Günther Gröger, nach 41 Berufsjahren im Unternehmen in den Ruhestand verabschiedet.

„Die langjährige Tätigkeit unserer Mitarbeiter erfüllt uns mit Stolz. Jeder Einzelne trägt einen wichtigen Teil zum Unternehmenserfolg bei“, bestätigte HEINZ-Geschäftsführer Otto Heinz in der Laudatio an seine Mitarbeiter.

Georg Hadersdorfer arbeitet seit 40 Jahren im Unternehmen. Nach seiner Ausbildung als Kfz-Mechatroniker, wechselte er 1980 zu HEINZ Entsorgung. Von diesem Zeitpunkt an war er zunächst als Berufskraftfahrer und Kraftverkehrsmeister tätig. Ab dem 1. Januar 2007 übernahm er die Position des Betriebsleiters der GEO am Flughafen München.

Heinrich Elsner und Harald Grimbs feiern beide ihr jeweils 25-jähriges Firmenjubiläum. Heinrich Elsner ist seit 1995 Teil des Unternehmens und als Berufskraftfahrer tätig. Trotz Renteneintritt im Jahr 2017 arbeitet er noch immer als Gewerbefahrer am Standort Osterhofen. Harald Grimbsarbeitet seit 1992 für HEINZ Entsorgung. Während seiner bisherigen Laufbahn arbeitete er als Berufskraftfahrer sowohl für Abroll- und Umleerfahrzeuge, als auch im Kommunalbereich.

„Wir danken unseren Mitarbeitern Herrn Hadersdorfer, Herrn Elsner und Herrn Grimbs herzlich für die langjährige und gute Zusammenarbeit“, so Josef Heinz im Namen der gesamten Geschäftsführung. „Wir freuen uns, dass Sie dem Unternehmen schon so lange treu sind und wir diesen Abschnitt Ihres beruflichen Werdegangs heute gemeinsam mit Ihnen feiern können. Wir tun alles dafür, dass Sie uns auch weiterhin treu bleiben.“

In den verdienten Ruhestand wurde Günther Gröger nach 41 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedet. Im Jahr 1979 ist Günther Gröger in das Unternehmen HEINZ Entsorgung als Berufskraftfahrer eingetreten. Von da an nahm er unterschiedliche Tätigkeiten, unter anderem als Müllwerker war. Ab 1996 arbeitete als Schlosser in der Behälterschlosserei. Diese Tätigkeit übte er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2020 aus. „Eine solch lange Betriebszugehörigkeit ist etwas ganz Besonderes. In dieser Zeit baut man viel Wissen und Erfahrung auf, was einen unermesslichen Wert hat – besonders für die folgenden Generationen“, so Geschäftsführer Otto Heinz.

Ausbau der Internationalen Logistik – Unternehmensgruppe HEINZ übernimmt Spedition APEX

Moosburg, 12. Januar 2018 – Die mittelständische Unternehmensgruppe HEINZ führt ab 01.01.2018 die in Hamburg und Bremen ansässige APEX GmbH Internationale Spedition langfristig weiter.

Die APEX GmbH wurde 1981 gegründet und hat sich mit rund 70 Mitarbeitern erfolgreich in den Bereichen Internationale Spedition, Schiffsanlieferung, Seefracht, Sondertransporte und Lagerhaltung positioniert.

Als Marktführer im Bereich Skandinavien stehen auch der deutsche Binnenmarkt sowie die Länder West- und Nordeuropas im Fokus.

Die erfolgreichen Geschäftsbereiche sowie der Umzug an den zukunftsfähigen Standort Glinde bei Hamburg bestärkte die Entscheidung der HEINZ Geschäftsführung, das mittelständische, inhabergeführte Unternehmen APEX zu übernehmen. „Mit der APEX GmbH bauen wir unser Leistungsspektrum in allen Bereichen der Transportwirtschaft aus und stärken unser internationales Geschäft.“, freut sich Josef Heinz.

„Mit der Familie Heinz haben wir für unsere Mitarbeiter und Kunden einen verlässlichen Partner gefunden, welcher APEX in die Zukunft führt.“, ist der bisherige APEX-Inhaber Dierk Schulz überzeugt.

Sämtliche Arbeitsplätze und Standorte der Spedition APEX GmbH sowie die Firmierung des Unternehmens bleiben erhalten. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich weiterhin in Hamburg (Glinde). Zudem steht aktuelle Gesellschafter Dierk Schulz dem Unternehmen weiterhin für einen erfolgreichen Übergang zur Verfügung. Dies gilt auch für den zweiten Geschäftsführer Andreas Petersen.

Als ein mittelständisches Familienunternehmen mit 500 Mitarbeitern und 13 Standorten in Ober- und Niederbayern bietet die Unternehmensgruppe HEINZ seinen Kunden aus unterschiedlichen Branchen individuelle Entsorgungs-, Recycling- und Logistiklösungen.

Umweltminister Glauber verleiht Otto Heinz die bayerische Umweltmedaille

Moosburg, 17. September 2020 – Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber hat HEINZ Geschäftsführer Otto Heinz am gestrigen Tag die Bayerische Umweltmedaille im Kaisersaal der Münchner Residenz verliehen. Die Bayerische Staatsmedaille gilt als Ehrung für herausragende Dienste im Bereich Natur-, Umwelt- und Klimaschutz und ist die höchste Auszeichnung des Freistaates auf diesem Gebiet.

„Der Name Otto Heinz ist in der bayerischen Abfallwirtschaft ein Begriff“, so der Laudator in seiner Würdigung. Als zertifiziertes Entsorgungsunternehmen leistet die HEINZ Entsorgung GmbH & Co. KG einen entscheidenden Beitrag in der Region, dass Rohstoffe wie Kunststoff, Papier und Holz über Wertstoffkreisläufe wiederverwertet werden. Zum Unternehmen gehört auch die GEO Sortieranlage am Flughafen München. Dort werden Plastikabfälle getrennt und zur Wiederverwendung aufbereitet.

Otto Heinz treibt bereits seit 1995 Umweltthemen im Bereich der Entsorgung aktiv voran. In seiner Laudatio beschreibt Staatsminister Glauber Otto Heinz als „einer unserer Pioniere im Umweltpakt Bayern“. Das Unternehmen HEINZ mit seinem Hauptstandort in Moosburg a.d. Isar führt jährlich 6.000 Tonnen Kunststoff durch Recycling wieder dem Rohstoffkreislauf zu. So können jährlich allein durch das Engagement des Unternehmens 130 Eisenbahntankwagen Erdöl eingespart werden. Dies sei, so Umweltminister Glauber, „ganz im Sinne der ressourcenpolitischen Ziele Bayerns“. Auch das Engagement von Otto Heinz als Präsident des Verbandes der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V. und seine Vize Präsidentschaft bei der IHK München und Oberbayern wurden bei der Ehrung hervorgehoben. Der Laudator würdigte die weitreichende ehrenamtliche Tätigkeit von Otto Heinz, unter anderem im Umweltausschuss der IHK.

Für Otto Heinz und das gesamte Unternehmen war die Verleihung der Umweltmedaille ein besonderes Erlebnis: „Es ist eine große Ehre, wenn Engagement für die Umwelt in dieser Form von der Bayerischen Staatsregierung gewürdigt wird. Für mich sind Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften eine Selbstverständlichkeit, und das prägt auch Unternehmensführung. Zudem haben unsere Mitarbeiter maßgeblich zu dieser Auszeichnung beigetragen und sind Teil des Erfolgs. Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, die auch die Relevanz der Bayerischen Entsorgungsbranche für den Klimaschutz sichtbar macht.“

Bildunterschrift: v.l.n.r Staatsminister Thorsten Glauber, Otto Heinz