HEINZ Stiftung spendet an Hospiz Brücke Bremen

Aus Trauer wird Hoffnung: 3.000 Euro für das Hospiz Brücke in Bremen – Spende ermöglicht Ausbildung neuer Ehrenamtlicher in der Palliativbegleitung

Bremen, 02. Juni 2025 – In tiefer Dankbarkeit für die liebevolle Betreuung im Hospiz Brücke in Bremen entschied sich Helga Huth noch zu Lebzeiten, auf Blumen und Trauerkränze bei ihrer Beisetzung zu verzichten und wünschte sich stattdessen Spenden an die Einrichtung.

Ihre Tochter Kirsten Huth folgte diesem Wunsch nach dem würdevoll begleiteten Ableben ihrer Mutter im Hospiz. Die gesammelten Spenden wurden von der Stiftung verdoppelt, sodass schließlich 3.000 Euro an das Hospiz Brücke in Bremen übergeben werden konnten.

Die Mitarbeitenden des Hospiz Brücke in Bremen begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase mit großer Würde, Wärme und Respekt– ein Ort, an dem nicht nur medizinische Versorgung, sondern vor allem Menschlichkeit im Mittelpunkt steht. Frau Huth wollte mit der Spende ihre Dankbarkeit für diese wertvolle Begleitung zum Ausdruck bringen und zugleich etwas Bleibendes schaffen, das anderen Menschen in ähnlichen Situationen zugutekommt.

Tochter Kirsten Huth betonte bei der Übergabe: „Wir haben erlebt, mit wie viel Liebe, Würde und Achtsamkeit hier jeder einzelne Moment begleitet wurde. Es war meiner Mutter selbst und auch mir wichtig, etwas zurückzugeben – damit auch andere Menschen in dieser schweren Zeit aufgefangen werden und erfahren dürfen, dass sie nicht allein sind.“

Starke Schultern für sensible Aufgaben – Ehrenamtlich begleiten lernen
Die Spende fließt in die Finanzierung eines Vorbereitungskurses für Ehrenamtliche in der Palliativbegleitung. Diese Schulungen folgen den anspruchsvollen Standards des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbands und bereiten engagierte Menschen sorgfältig auf ihre verantwortungsvolle Rolle vor. Sie lernen, schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen Halt zu geben, sie in Momenten der Stille und des Abschieds zu begleiten – mit Einfühlungsvermögen, Zeit und Stärke.

„Die Begleitung am Lebensende ist eine der sensibelsten Aufgaben, die man übernehmen kann. Sie erfordert nicht nur Mitgefühl, sondern auch fundiertes Wissen und psychische Stabilität. Die Spende ermöglicht es uns, weitere Ehrenamtliche darauf bestmöglich vorzubereiten“, erklärt Vanessa Weber, Leiterin des Hospiz Brücke in Bremen. „Dass diese Unterstützung aus einem so persönlichen Anlass heraus entstanden ist, macht sie für uns umso bedeutsamer.“

Ein bleibendes Zeichen für Menschlichkeit und Zusammenhalt
Auch Mareike Fahrenholz, stellvertretende Botschafterin der HEINZ Stiftung, zeigte sich bewegt: „Es ist ein zutiefst menschlicher und berührender Akt, in Zeiten der Trauer nicht nur zurückzublicken, sondern anderen etwas mit auf den Weg zu geben. Diese Spende ist ein stilles, aber starkes Zeichen von Dankbarkeit und Mitgefühl. Wir fühlen uns geehrt, gemeinsam mit Frau Huth diese Geste weitertragen zu dürfen.“

Mit der gemeinsamen Spendenübergabe möchten die HEINZ Stiftung und die Angehörigen nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung für das Hospiz Brücke in Bremen setzen, sondern auch dazu ermutigen, den Hospizgedanken weiter in die Gesellschaft zu tragen – als Ausdruck gelebter Solidarität und Würde am Lebensende.

Inmitten des Abschieds ist so etwas entstanden, das bleibt: Hoffnung, die weitergetragen wird – durch Menschen, die anderen in schwersten Momenten zur Seite stehen.

Spendenübergabe im Hospiz Brücke in Bremen

Über das Hospiz Brücke in Bremen

Das Hospiz Brücke in Bremen begleitet schwerkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase – mit Würde, Fürsorge und Menschlichkeit. In einer geschützten, wohnlichen Umgebung bietet das Hospiz nicht nur medizinische und pflegerische Versorgung, sondern auch seelische und soziale Unterstützung für Betroffene und ihre Angehörigen. Ziel ist es, ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Dabei spielen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer eine zentrale Rolle, die das hauptamtliche Team durch Zeit, Zuwendung und persönliche Begleitung ergänzen.

Das Hospiz versteht sich als Ort des Lebens – auch in der Zeit des Abschieds.

Ein Projekt der HEINZ Stiftung

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit, unsere Projekte und Spenden auf der Website der HEINZ Stiftung:
Neuigkeiten der HEINZ Stiftung I Geförderte und unterstützte Projekte I Die HEINZ Stiftung


Feuerwehrübung am Standort Osterhofen

Feuerwehrübung stärkt Sicherheitsbewusstsein bei HEINZ Entsorgung am Standort Osterhofen

Moosburg, 16. Mai 2025 – Am Freitagabend, fand auf dem Gelände der HEINZ Entsorgung in Osterhofen eine umfassende Feuerwehrübung in Zusammenarbeit mit mehreren umliegenden Feuerwehren statt. Rund 100 Einsatzkräfte nahmen an der Übung teil, die in enger Abstimmung mit Hans Ecker, dem stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Osterhofen, geplant und durchgeführt wurde.

Im Fokus der Übung stand die Sicherheit – ein Thema, das bei HEINZ oberste Priorität hat. Ziel war es, den Ernstfall realistisch zu simulieren und interne sowie externe Einsatzkräfte optimal auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten.

Geprobt wurden unter anderem Szenarien wie starke Rauchentwicklung im Bereich der Presse mit einer bewusstlosen Person, die Flutung der Presse über das neu installierte Verrohrungssystem, sowie Rettungseinsätze bei eingeklemmten Personen unter einem Ballen oder unter einem Radlader.

Auch die Gefahrenabwehr bei einem potenziellen Brandüberschlag auf das Ballenlager, die Entnahme von Löschwasser aus der firmeneigenen Zisterne und das Verlegen von Schläuchen über längere Distanzen wurden intensiv trainiert.

Die Übung verlief reibungslos und stellte eindrucksvoll unter Beweis, wie wichtig eine enge Abstimmung und regelmäßige Einsatztrainings mit den örtlichen Feuerwehren sind. Sie tragen nicht nur zur betrieblichen Sicherheit bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Ehrenamts – ein Anliegen, das HEINZ mit Nachdruck unterstützt.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für ihren engagierten Einsatz, die professionelle Durchführung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

HEINZ Stiftung unterstützt Freiwillige Feuerwehr Mauern

Mehr Effizienz bei Reanimationen mit moderner Beatmungstechnik:

10. Mai 2025 – Im Einsatz zählt jede Sekunde – besonders dann, wenn es um das Überleben eines Menschen geht. Deshalb hat die HEINZ Stiftung der Freiwilligen Feuerwehr Mauern einen Oxylator FR 300 gespendet – ein hochmodernes Beatmungsgerät, das entscheidende Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen Handbeatmung bietet. Damit kann die Freiwillige Feuerwehr jetzt noch schneller und effizienter helfen, wenn sie zunehmend zur Unterstützung bei medizinischen Notfällen gerufen wird, darunter auch lebensbedrohliche Reanimationen.

Technik, die Leben rettet

Im Gegensatz zum klassischen Ambu-Beutel, bei dem eine Hand zur Maskenführung und die andere zur Beatmung gebraucht wird, übernimmt der Oxylator FR 300 die manuelle Beatmung automatisiert – so kann sich die helfende Person voll auf eine dichte Maskenführung konzentrieren. Besonders in schwierigen Situationen, etwa bei älteren Patientinnen und Patienten mit eingeschränkter Gewebestruktur im Gesichtsbereich, erhöht das Gerät die Effektivität der Reanimation deutlich.

„Das Gerät ersetzt nicht unsere Ausbildung, aber es ergänzt sie dort, wo unter Stress und mit begrenzten Ressourcen jede Unterstützung zählt“, erklärt Florian Lohmeir, zweiter Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mauern. „Unser Ziel ist es, in jeder Lage das Maximum an Hilfeleistung bieten zu können – der Oxylator ist dafür ein echter Gewinn.“

Ein Zeichen der Anerkennung und Unterstützung

Die HEINZ Stiftung übernahm die Finanzierung des Geräts in Höhe von 2.200 Euro inklusive Zubehör und fachlicher Einweisung. „Die Freiwillige Feuerwehr Mauern leistet weit über das Erwartbare hinaus – nicht nur im Brandfall, sondern immer öfter auch in medizinischen Ausnahmesituationen. Mit unserer Unterstützung möchten wir ihren Einsatz würdigen und zugleich einen praktischen Beitrag zur Verbesserung der Ausrüstung leisten“, so Otto Georg Heinz, Botschafter der Stiftung bei der Spendenübergabe vor Ort.

Otto G. Heinz übergibt den Oxylator im Rahmen der Spendenübergabe an die Feuerwehr Mauern.
Von links: Florian Lohmair (2. Kommandant), Otto G. Heinz,
Benedikt Bösl, Hans-Jürgen Bösl (1. Kommandant) und Ronny Pöttrich (1. Vorstand)

Ein Projekt der HEINZ Stiftung

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit, unsere Projekte und Spenden auf der Website der HEINZ Stiftung:
Neuigkeiten der HEINZ Stiftung I Geförderte und unterstützte Projekte I Die HEINZ Stiftung

Heinz Stiftung spendet für Kinderheim St. Vinzenz

Landshut / Moosburg, Februar 2025 – Dank der großzügigen Spenden, die beim HEINZ Cup der HEINZ Gruppe im September 2024 gesammelt wurden, kann das Caritas Kinderheim St. Vinzenz in Landshut sich über eine Zuwendung in Höhe von 10.000 Euro freuen. Die durch das Turnier zusammengekommenen Spenden wurden von der HEINZ Stiftung verdoppelt, um die wertvolle Arbeit der Einrichtung nachhaltig zu unterstützen.

Das Kinderheim bietet derzeit rund 64 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause. Neben der schulischen Förderung ist die sinnvolle Freizeitgestaltung ein zentraler Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Ob Mitgliedschaften in Sportvereinen, Besuche kultureller Einrichtungen oder gemeinsame Ferienfahrten – diese Erlebnisse stärken das Gemeinschaftsgefühl, fördern soziale Kompetenzen und geben den jungen Menschen wichtige Impulse für ihre persönliche Entwicklung.

„Freizeitangebote und gemeinsame Erlebnisse sind für unsere Kinder enorm wichtig – sie schaffen Normalität, Freude und unvergessliche Erinnerungen“, erklärt Magdalena Dauer, Einrichtungsleiterin des Caritas Kinderheims. „Die Spende der HEINZ Stiftung hilft uns dabei, diese Angebote weiter auszubauen und den Kindern schöne Erfahrungen zu ermöglichen, die sie sonst vielleicht nie machen könnten.“

Gloria Heinz, Botschafterin der HEINZ Stiftung, betont: „Es ist uns eine besondere Freude, die beim HEINZ Cup gesammelten Spenden für eine so wichtige Einrichtung einsetzen zu können. Das Caritas Kinderheim St. Vinzenz leistet großartige Arbeit für Kinder in schwierigen Lebenslagen. Mit unserer Unterstützung wollen wir dazu beitragen, dass sie unbeschwerte Momente erleben dürfen – voller Spiel, Gemeinschaft und Freude. Genau dafür steht auch der HEINZ Cup: Zusammenkommen, sich engagieren und gemeinsam Gutes tun.“

Die HEINZ Stiftung engagiert sich regelmäßig für Kinder- und Jugendprojekte in der Region und setzt dabei auf langfristige Partnerschaften mit sozialen Einrichtungen. Das Kinderheim St. Vinzenz zählt seit Jahren zu den Herzensprojekten der Stiftung.

Von links: Irene Heinz, Einrichtungsleitung Magdalena Dauer, Gloria Heinz

Über das Caritas Kinderheim St. Vinzenz

Das Caritas Kinderheim St. Vinzenz in Landshut bietet rund 64 Kindern und Jugendlichen, die nicht in ihren Familien leben können, ein sicheres und förderndes Zuhause. Die Einrichtung umfasst mehrere heilpädagogische Wohngruppen, eine Tagesstätte sowie betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Mütter mit ihren Kindern. Neben schulischer Unterstützung legt das Heim großen Wert auf Alltagsbegleitung und Freizeitpädagogik, um den jungen Bewohnern eine stabile und positive Entwicklung zu ermöglichen. Mit einem engagierten Team aus Fachkräften werden sie auf ihrem Weg in eine selbstständige Zukunft begleitet.

Ein Projekt der HEINZ Stiftung

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit, uVon links: Irene Heinz, Einrichtungsleitung Magdalena Dauer, Gloria Heinznsere Projekte und Spenden auf der Website der HEINZ Stiftung:
Neuigkeiten der HEINZ Stiftung I Geförderte und unterstützte Projekte I Die HEINZ Stiftung

HEINZ ehrt langjährige Mitarbeiter – März 2025

HEINZ ehrt langjährige Mitarbeiter für besondere Betriebszugehörigkeit und den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung

Moosburg, 14. März 2025 – Die HEINZ Unternehmensgruppe würdigt das langjährige Engagement ihrer Mitarbeiter. In einer feierlichen Veranstaltung werden drei Mitarbeiter für ihre jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit und ihren herausragenden Einsatz geehrt. Zudem wird der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung gefeiert.


40-jähriges Betriebsjubiläum
Ernst Möwes feiert sein 40-jähriges Betriebsjubiläum. Der 63-jährige Maschinenschlosser aus Moosburg trat am 04. Februar 1985 in das Unternehmen ein, nachdem er zuvor bei der Firma Schlüter Dieseltraktoren/Dieselmotoren tätig war. Seither arbeitete er als Berufskraftfahrer mit Arbeitsvertrag bei der Lachner GmbH und gehört heute zum Stammpersonal der kommunalen Hausmüllabfuhr in Freising.
Johann Schmid blickt ebenfalls auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück. Der 61-jährige KFZ-Mechaniker begann seine Laufbahn bei HEINZ am 04. Februar 1985, nachdem er zuvor bei Ernst Kirschner in Moosburg beschäftigt war. Als Kraftfahrer in der Müllabfuhr ist er heute als Stammfahrer für Kommunal und Gewerbe-Umleerer tätig.

25-jähriges Betriebsjubiläum
Auch Birgit Forster wird für ihre 25-jährige Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Die 49-jährige Bürokauffrau aus Wang begann am 11. Januar 2000 ihre Tätigkeit bei HEINZ Entsorgung Moosburg. Ihre berufliche Laufbahn startete sie mit einer Ausbildung zur Bürokauffrau bei Markowski Opel in Landshut und sammelte weitere Erfahrungen in verschiedenen Unter-nehmen. Innerhalb der HEINZ Unternehmensgruppe war sie in diversen kaufmännischen Abteilungen tätig, darunter im Sekretariat und der Telefonzentrale. Heute arbeitet sie als kaufmännische Sachbearbeiterin bei HEINZ Logistik in Wang.

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss
Ein weiterer Grund zur Freude ist der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung von Florian Brig-lmeier. Der 19-jährige aus Wang-Hagsdorf begann am 01. September 2021 seine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge bei HEINZ Entsorgung. Nach bestandener Gesellenprüfung am 14. Februar 2025 wurde er ab dem 15. Februar 2025 als Geselle in der Werk-statt HEINZ Moosburg übernommen.

Dank und Anerkennung
Die Geschäftsführung der HEINZ Unternehmensgruppe bedankt sich bei allen geehrten Mitarbeitern für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Zuverlässigkeit, Ihr Engagement und Ihre Erfahrung sind wertvolle Säulen unseres Unternehmens. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft auf Ihre Expertise und Ihren Einsatz zählen zu können.

Gloria Heinz, Johann Schmid, Otto Heinz, Birgit Forster, Josef Heinz, Florian Briglmeier, Ernst Möwes

Dank für Hochwasser-Einsatz 2024

Wang/Moosburg, Februar 2025 – Die HEINZ Stiftung bedankt sich mit einer Spende in Höhe von 15.000€ bei den regionalen Hilfskräften, die während des Hochwassers 2024 unermüdlichen Einsatz geleistet haben. Besonders betroffen war der Logistikstandort der HEINZ Gruppe in Wang bei Moosburg. Dank des schnellen und professionellen Handelns der Freiwilligen Feuerwehren Moosburg und Wang, der Wasserwacht Moosburg, des Bayerischen Roten Kreuzes Moosburg sowie des Kreisfeuerwehrverbands Freising konnte Schlimmeres verhindert werden.

„Unser tiefster Dank gilt allen Einsatzkräften, die mit großer Hingabe und Tatkraft zur Bewältigung dieser schwierigen Situation beigetragen haben. Ohne ihre schnelle Hilfe und ihr unermüdliches Engagement wäre die Lage weitaus dramatischer gewesen“, betonte Gloria Heinz, Botschafterin der HEINZ Stiftung, bei der feierlichen Spendenübergabe.

Spende als Zeichen der Anerkennung

Mit der finanziellen Unterstützung möchte die HEINZ Stiftung den beteiligten Organisationen für ihre herausragende Leistung danken und sie in ihrer wichtigen Arbeit weiter stärken. Die Spende soll dazu beitragen, Ausrüstung zu erneuern und zukünftige Einsätze noch effizienter zu gestalten.
„Die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen war vorbildlich und zeigt, wie wichtig der freiwillige und ehrenamtliche Einsatz für unsere Gemeinschaft ist. Wir sind stolz darauf, solch engagierte Ehrenamtliche an unserer Seite zu wissen“, so Gloria Heinz weiter.

Dank an die Helfer vor Ort

Die Vertreter der beteiligten Organisationen bedankten sich für die großzügige Unterstützung und die Wertschätzung ihrer Arbeit. „Einsätze wie das Hochwasser 2024 fordern unsere Kräfte aufs Äußerste. Die Spende der HEINZ Stiftung ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch eine starke Motivation für unsere Einsatzkräfte“, erklärte Christian Brülbeck, 1. Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Moosburg. Auch Benedikt Kehlringer vom BRK Moosburg hob hervor, wie wichtig solche Spenden seien, um die ehrenamtliche Arbeit weiter auf hohem Niveau leisten zu können.

Gloria Heinz (2. v. li.) und Otto G. Heinz (re.), Botschafter der HEINZ Stiftung, mit
den regionalen Rettungskräften bei der Übergabe der Spende von 15.000 Euro.

Ein Projekt der HEINZ Stiftung

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit, unsere Projekte und Spenden auf der Website der HEINZ Stiftung:
Neuigkeiten der HEINZ Stiftung I Geförderte und unterstützte Projekte I Die HEINZ Stiftung

Herzenswunsch-Hospizmobil

Richard Weinberger und die HEINZ Stiftung
Spendenaktion sammelt 4.400 Euro zur Erfüllung von Wünschen schwerkranker Menschen

Moosburg / Straubing, 25. Januar 2025 – Eine Spende von 4.400 Euro sorgt für große Freude beim Herzenswunsch-Hospizmobil des Bayerischen Roten Kreuzes Niederbayern / Oberpfalz. Die Initiative der Spendenaktion ging von Richard Weinberger aus, der sich anlässlich seines Geburtstags statt Geschenken eine Spende an die HEINZ Stiftung wünschte.

Weinberger zeigte sich bewegt von der zahlreichen Beteiligung und bedankte sich herzlich bei allen Unterstützern: „Die Resonanz zeigt mir, wie groß die Bereitschaft ist, anderen zu helfen und gemeinsam Gutes zu tun.“ Da die HEINZ Stiftung jede Spende verdoppelt, kam die großzügige Summe zur Unterstützung des Hospizmobil-Projekts zusammen.

Die Erfüllung letzter Wünsche ermöglichen

„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Spende dem Herzenswunsch-Hospizmobil helfen können, noch mehr schwerkranken Menschen letzte Wünsche zu erfüllen. Solche tollen Initiativen leben tagtäglich Gemeinschaft und Mitgefühl und verdienen unsere Anerkennung“, erklärte Otto Heinz, Geschäftsführer der HEINZ Stiftung, bei der Spendenübergabe.

Klaus Klein, Gründer des Herzenswunsch-Hospizmobils, bedankte sich für die großzügige Spende und betonte die Bedeutung des Projekts: „Glück darf man nicht behalten. Man muss es weitergeben, dann kommt es auch zurück.“ Diese Philosophie sei der Kern der Arbeit des Hospizmobil-Teams und zeige, wie wichtig es sei, den letzten Wünschen von schwerkranken Menschen Raum zu geben. Das Herzenswunsch-Hospizmobil des BRK ermöglicht es schwerkranken Menschen, sich einen letzten Lebenstraum zu erfüllen – sei es ein Besuch am Meer, die Teilnahme an einer Familienfeier oder eine Reise zu einem besonderen Ort. Oft sind es aber auch Wünsche, die man als gesunder Mensch als selbstverständlich empfindet, wie beispielsweise ein Besuch des eigenen Zuhauses. Dabei übernimmt das Team die gesamte Planung und Durchführung der Fahrten, unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Einschränkungen der Fahrgäste. Der Einzugsbereich des Herzenswunsch-Hospizmobil erstreckt sich über den BRK Bezirksverband Niederbayern / Oberpfalz. Ohne die ehrenamtlichen Helfer und großzügige Spender wären viele dieser letzten Wünsche nicht umsetzbar.

Ein Zeichen der Solidarität

Die gespendeten Mittel der HEINZ Stiftung werden direkt in die Umsetzung weiterer Wunscherfüllungen fließen. Von der Bereitstellung spezieller Fahrzeuge bis hin zur individuellen Betreuung und Wunscherfüllung eines jedes Fahrgastes – jede Spende trägt dazu bei, unvergessliche Momente zu ermöglichen. Indem sie schwerkranken Menschen Hoffnung und Freude schenken, setzen die HEINZ Stiftung und Richard Weinberger mit dieser Spendenaktion ein starkes Zeichen für Menschlichkeit und Nächstenliebe in der Region.

Bei der Spendenübergabe in Moosburg (v. links) Otto Georg Heinz, Klaus Klein,
Otto Heinz, Richard Weinberger vor dem Herzenswunsch-Hospizmobil

Über das Herzenswunsch-Hospizmobil des BRK

Das Herzenswunsch Hospizmobil wurde 2018 ins Leben gerufen, um schwerstkranken Menschen einen letzten Herzenswunsch zu ermöglichen. Seit Juli 2024 agieren sie unter dem BRK Bezirksverbands Niederbayern / Oberpfalz. Das Team von ehrenamtlichen Helfern umfasst rund 50 Personen, die sich in die Arbeit rund um das Herzenswunsch-Hospizmobil einbringen. Ein Wunsch für eine Fahrt kann für jeden angemeldet werden, der an einer palliativen Grunderkrankung leidet. Durch die Finanzierung über Spenden ist die Wunscherfüllung völlig kostenfrei.
Wer ein Anliegen hat, kann sich telefonisch unter der Nummer (0 94 21) 99 52-15 15 oder unter folgender E-Mail herzenswunsch@kvstraubing.brk.de beim BRK-Team melden.

Wer das Projekt finanziell unterstützen möchte, kann dies unter folgender Bankverbindung tun:

IBAN DE72 7425 0000 0000 0919 91, BIC BYLADEM1SRG
Verwendungszweck Herzenswunsch-Hospizmobil

Ein Projekt der HEINZ Stiftung

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit, unsere Projekte und Spenden auf der Website der HEINZ Stiftung:
Neuigkeiten der HEINZ Stiftung I Geförderte und unterstützte Projekte I Die HEINZ Stiftung

HEINZ Stiftung unterstützt Hospizarbeit

Rudelzhausen, 23. Oktober 2024 – Die HEINZ Stiftung freut sich, gemeinsam mit den DieGo’s einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung der Hospizarbeit in der Region geleistet zu haben. Dank der großzügigen Basisspende, die durch das zum vierten Mal durchgeführte Golfplatzbiertunier der Dienstagsgolfer DieGo’s zusammenkam und dem zusätzlichen Engagement der Stiftung konnte eine beeindruckende Gesamtsumme von über 24.000 Euro erzielt werden. Diese Summe wird nun auf zwei Hospizvereine aufgeteilt und kommt der Hospizgruppe Freising e.V. sowie dem Hospizverein im Landkreis Kelheim zugute.

Mit einer Basisspende von über 12.000 Euro der DieGo’s, legte die HEINZ Stiftung den gleichen Betrag nochmal obendrauf. Auf dem Gelände des Golfclubs Holledau in Rudelzhausen fand am 23. Oktober eine feierliche Scheckübergabe statt. Diese steht ganz im Zeichen der Unterstützung für schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen. Die anwesenden Vertreter der HEINZ Stiftung, der DieGo‘s und der Hospizvereine waren tief berührt von dem großen Engagement und dem sozialen Bewusstsein, das die Spendenbereitschaft der Beteiligten widerspiegelt.

„Es ist eine Freude und Ehre für uns als Stiftung, solch ein wichtiges Projekt zu unterstützen und zu sehen, wie viele Menschen sich gemeinsam für die Hospizarbeit starkmachen. Diese Spende wird helfen, den Hospizvereinen in der Region, der Hospizgruppe Freising e.V. und dem Hospizverein Landkreis Kelheim, wertvolle Ressourcen für ihre wichtige Arbeit zur Verfügung zu stellen,“ so berichtet Gloria Heinz, Botschafterin der HEINZ Stiftung bei der Übergabe.

Auch der Initiator des Charity-Turniers und Mitglied des Golfclub Holledau, Bernd Kieferl, betont seine Freude über das gelungene Projekt. „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der HEINZ Stiftung einen Beitrag für die Hospizarbeit in unserer Region leisten zu können. Die Bereitschaft unserer Mitglieder und Freunde, großzügig zu spenden, zeigt, wie stark das soziale Bewusstsein hier verankert ist,“ erklärte Bernd Kieferl. „Es ist uns wichtig, schwerkranke Menschen und ihre Familien zu unterstützen.“

Die Vertreter der beiden Hospizvereine äußerten tiefe Dankbarkeit für die Spendenbereitschaft und die erfahrene Unterstützung. Dr. Florian Zeller, Vorstandsmitglied der Hospizgruppe Freising e.V., betonte, dass durch die großzügigen Zuwendungen Herzensprojekte realisiert werden könnten, die für die Begleitung schwerkranker Menschen und ihrer Angehörigen essenziell seien. Rolf Lefeber vom Hospizverein im Landkreis Kelheim ergänzte, dass nun auch größere Projekt dank dieser Unterstützung finanziert werden können, um Betroffenen in schweren Zeiten ein würdevolles Abschiednehmen zu ermöglichen.
Mit der Aufstockung der Spendensumme betont die HEINZ Stiftung ihr kontinuierliches Engagement für soziale und gesundheitliche Projekte. Die Stiftung ist überzeugt, dass solche Partnerschaften mit lokalen Organisationen und engagierten Bürgern eine nachhaltige Wirkung entfalten und die Gemeinschaft stärken können.

Die HEINZ Stiftung bedankt sich herzlich bei allen, die zu dieser Spendenaktion beigetragen haben, und sieht der Fortführung gemeinsamer Projekte zur Förderung der sozialen Verantwortung mit Zuversicht entgegen.

Von links: Dr. Florian Zeller, Petra Hanrieder-Böld, Rolf Lefeber, Gloria Heinz und Bernd Kieferl
bei der Spendenübergabe auf dem Golfplatz des Golfclubs Holledau (Foto: HEINZ Gruppe)

Über die Hospizgruppe Freising e.V.

Die Hospizgruppe Freising e.V. begleitet schwerkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen im Landkreis Freising. Mit einem Netzwerk aus ehrenamtlichen Hospiz- und Trauerbegleitenden bietet der Verein Unterstützung und Fürsorge in einer der sensibelsten Phasen des Lebens. Neben der Begleitung im häuslichen Umfeld und in Pflegeeinrichtungen setzt die Hospizgruppe Freising auf psychosoziale Betreuung und wertvolle Trauerbegleitung für Angehörige. Die Gruppe leistet einen bedeutenden Beitrag zur Enttabuisierung der Themen Sterben und Tod und ermöglicht ein würdevolles Abschiednehmen im vertrauten Rahmen.

Hospizverein im Landkreis Kelheim e.V.

Der Hospizverein im Landkreis Kelheim e.V. steht schwerkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen in der Region Kelheim unterstützend zur Seite. Mit einem engagierten Team von Ehrenamtlichen setzt sich der Verein für eine umfassende und respektvolle Begleitung am Lebensende ein. Er bietet den Betroffenen wertvolle Unterstützung im Alltag, einfühlsame Gespräche und professionelle Trauerbegleitung an. Durch die enge Kooperation mit medizinischen und pflegerischen Einrichtungen trägt der Hospizverein dazu bei, ein wertschätzendes und unterstützendes Umfeld zu schaffen, das ein würdevolles und bewusstes Abschiednehmen ermöglicht.

„Blicki blickt’s“ und HEINZ in den Landkreisen Pfaffenhofen und Kelheim

HEINZ Stiftung fördert Verkehrssicherheit an Grundschulen

Kelheim/Pfaffenhofen, Oktober 2024 – Die HEINZ Stiftung hat in Kooperation mit der Initiative „Blicki blickts“ erfolgreich Verkehrssicherheits-Workshops an mehreren Grundschulen in den Landkreisen Kelheim und Pfaffenhofen an der Ilm durchgeführt. Kinder der Grundschulen Hausen, Volkenschwand und der Joseph-Maria-Lutz-Grundschule in Pfaffenhofen lernten spielerisch, wie sie sich im Straßenverkehr sicher verhalten können – insbesondere im Umgang mit LKWs.


Highlight der Workshops war das Müllsammelfahrzeug der HEINZ Gruppe, das zu diesen Schulungszwecken von der HEINZ Stiftung zur Verfügung gestellt wurde. Die Kinder durften im Führerhaus sitzen und konnten hautnah erleben, welche Gefahren der „Tote Winkel“ birgt. „Es ist uns ein großes Anliegen, Kinder frühzeitig für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren, vor allem in Bezug auf den Umgang mit großen Fahrzeugen wie LKWs“, betonte Otto Heinz, Geschäftsführer der HEINZ Gruppe. „Mit unserem Müllsammelfahrzeug wollen wir dazu beitragen, dass die Kinder wichtige Erfahrungen machen und sich sicherer fühlen.“

Am 30. September und 1. Oktober fanden die Workshops an den Grundschulen Hausen und Volkenschwand im Landkreis Kelheim statt, wo Landrat Martin Neumeyer und Katharina Spreider vom Landratsamt die Initiative tatkräftig unterstützten. „Die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr ist von größter Bedeutung. Initiativen wie diese leisten einen wichtigen Beitrag, um unsere jungen Verkehrsteilnehmer auf die Gefahren im Umgang mit großen Fahrzeugen vorzubereiten“, sagte Martin Neumeyer.

Am 2. Oktober war die Joseph-Maria-Lutz-Grundschule in Pfaffenhofen an der Ilm an der Reihe. In Kooperation mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen (AWP) konnte die HEINZ Stiftung dort ebenfalls Kinderworkshops ermöglichen. Die Organisatoren erhielten besondere Unterstützung durch die stellvertretende Landrätin Kerstin Schnapp und die Werksleiterin des Abfallwirtschaftsbetriebs des Landkreises Pfaffenhofen, Elke Müller.

Die Workshops waren in vier verschiedene Stationen unterteilt, an denen die Kinder die Gefahren im Straßenverkehr spielerisch kennenlernten. Neben dem praktischen Teil am Müllsammelfahrzeug wurde der Umgang mit LKWs und deren besonderen Gefahren kindgerecht in mehreren Stationen erklärt. Nach dem theoretischen und praktischen Teil folgte ein Quiz, bei dem die Schüler ihr frisch erlerntes Wissen unter Beweis stellen konnten. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine personalisierte Urkunde.

„Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert und aufmerksam die Kinder waren,“ berichtete Gloria Heinz, Botschafterin der HEINZ Stiftung. „Die praktische Erfahrung im LKW hat den Kindern eindrucksvoll gezeigt, wie gefährlich der ‚Tote Winkel‘ ist. Dieser Workshop wird ihnen sicher im Gedächtnis bleiben und hoffentlich dazu beitragen, dass sie sich im Straßenverkehr bewusster und sicherer bewegen.“

Die Initiative „Blicki blickts“ hat das Ziel, die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu verbessern und sie in einem interaktiven Umfeld für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren.
Auch in Zukunft ist geplant, dass diese Workshops an weiteren Schulen durchgeführt werden, um das Bewusstsein für Verkehrssicherheit bei Kindern zu fördern.

Von links: Gloria Heinz, Karola Amberger, Maskottchen Blicki, Landrat Martin Neumayer, Otto Heinz, Katharina Spreider

Über Blicki e.V.

Der gemeinnützige Blicki e.V. wurde im Herbst 2017 gegründet und hat bislang rund 56.000 Kinder in Grundschulen und Kindergärten in ganz Deutschland geschult. Gemeinsam mit Blicki dem Känguru lernen die Kinder im Alter von 5–10 Jahren spielerisch und interaktiv die Grundlagen zur sicheren Teilnahme am Straßen-verkehr. Den Schwerpunkt legt die Verkehrssicherheits-Initiative dabei auf große Fahrzeuge und LKWs. Seit 2020 erhält der Blicki e.V. eine jährliche Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.blicki-blickts.de oder auf Social Media.

Praxistest von E-Lkws in der Müllentsorgung im Landkreis Freising: Firma Heinz erweitert ihre E-Fahrzeugflotte

Unter dem Motto „Nachhaltigkeit – Wir bewegen Bayern“ setzt die im Landkreis Freising ansässige Heinz Gruppe ihren erfolgreichen Praxistest von E-Lkws in der Müllentsorgung fort. Das Unternehmen, das als Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft gilt, hat bereits zwei vollelektrische Müllfahrzeuge im Einsatz und erweitert diesen Test nun um zwei weitere Fahrzeuge. Am Mittwoch stellte Otto Heinz, geschäftsführender Gesellschafter der Heinz Gruppe, Landrat Helmut Petz eines der neuen Fahrzeuge vor.

„Wir sind stolz darauf, als regionales Unternehmen einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Abfallwirtschaft zu leisten und gleichzeitig innovative Technologien zu fördern“, erklärt Otto Heinz. Die neuen Fahrzeuge, ausgestattet mit vier leistungsstarken Elektromotoren und einer Gesamtleistung von 680 PS, sorgen für einen leisen und emissionsfreien Betrieb im Straßenverkehr. „Unsere Fahrer und auch die Passanten empfinden das leise Surren der Fahrzeuge als äußerst angenehm“, fügt er hinzu.

Die Heinz Gruppe beteiligt sich im Rahmen der Initiative „Wir bewegen Bayern | Logistik Initiative Bayern“, die vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr in Zusammenarbeit mit der Transport- und Logistikbranche organisiert wird. Ziel dieser Initiative ist es, Berufe im Transportwesen sichtbarer zu machen und Nachwuchskräfte für diese systemrelevanten Tätigkeiten zu gewinnen.

Neben den spürbaren Umweltvorteilen wie der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Einsparung von fossilen Brennstoffen überzeugen die E-Müllfahrzeuge auch durch technischen Fortschritt: Der geringe Verschleiß, insbesondere an Bremsen und Getriebe, ist ein deutlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Diesel-Lkws. Darüber hinaus kann ein E-Müllfahrzeug mittlerweile eine komplette Tour ohne Zwischenladen absolvieren.

„Die höheren Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge sind eine Investition in die Zukunft unserer Region und des Planeten“, so Otto Heinz weiter. „Wir sehen Elektromobilität als entscheidenden Baustein in einem zukünftigen Mix aus alternativen Antrieben, zu dem auch Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe wie HVO100 gehören werden.“

Mit diesen Schritten positioniert sich die Heinz Gruppe als Vorreiter für nachhaltige Abfallentsorgung und bleibt gleichzeitig ihrem Bekenntnis zu Innovation und Klimaschutz treu. „Wir wollen den Weg gemeinsam mit der Bayerischen Klima-Allianz meistern und sehen dies als Chance, einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele zu leisten“, betont Thomas Buchner, Fachbereichsleiter Kommunen / Systeme.

Otto Heinz, Landrat Helmut Petz, Agnieszka Mederer und Thomas Buchner